2005/2006:
Es 2rfolgte die Gründung einer GmbH und die Umbennung zur TSV Hannover-Burgdorf. Die “Erste” trägt ab dieser Saison ihre Heimspiele in der AWD-Hall Hannover aus. Nach einer starken Saison wird die 1. Herrenmannschaft mit dem 4. Platz in der 2. Liga belohnt. Außerdem das Viertelfinale im DHB-Pokal erreicht. Hier ist gegen den HSV Hamburg Endstation. Die 2. Herren steigt in die Landesliga auf.
2004/2005:
Das große Ziel ist erreicht: Als Meister der Regionalliga Nord wird der Aufstieg in die 2.Bundesliga gepackt! Letzter Erfolg ist ein 40-32 Erfolg gegen GWD Minden 2
2003/2004:
Die Regionalligameisterschaft wird auf Platz 3 beendet. Unsere Jugendabteilung zählt mittlerweile über 20 Jugendteams. Bereits im Mini-Handball werden große Erfolge verbucht.
2002/2003:
Vizemeister in der Regionalliga! Außerdem erreicht unsere erste Herren sensationell das Viertelfinale im DHB Pokal. Das Spiel fand am Sonntag, 2. März 2003 um 17 Uhr statt. Erstmals wurde für ein Spiel der Burgdorfer die Preussag-Arena auf dem Messegelände in Hannover zur Heimspielstätte. Der Pokalfight gegen den Bundesligisten lockte 8441 Zuschauer an und blieb bis zum 20:20 in der 51. Minute spannend. Dann entschieden die favorisierten Gäste die Partie mit 25:20 für sich. Zum Kader der TSV Burgdorf gehörten: Peer Homburg und Christian Wedemeyer im Tor, dazu Christopher Nordmeyer, Alexander Nordmeyer, Dirk Pauling, Jens Zombetzki, Nils Festerling, Malte Wesebaum, Stefan Schmidt, Thomas Löffler, Michael Thiede, Oliver Waltes, Miroslav Jovicic, Cordt Ziemer, Arne Schwering und Sebastian Hacker. Trainer war Nei Cruz Portela
2001/2002:
Die Regionalligamannschaft erreicht Platz 5.
2000/2001:
Die Regionalligamannschaft erreicht Platz 6. Unsere Jugendmannschaften werden immer zahlreicher, sowohl im männlichen wie im weiblichen Jugendbereich.
1998/1999:
Die Regionalligamannschaft arbeitet in dieser Saison unter Jürgen Kloth, mit Platz 8 nach der Hinrunde ist das angepeilte Ziel erreicht.
1997/1998:
Die Regionalligamannschaft hat als Aufsteiger das gesteckte Ziel erreicht: Klassenerhalt mit Platz neun. In der Jugend sind 9 Mannschaften gemeldet.
1996/1997:
Mit Christoph Geis wird ein neuer Trainer für die 1. Herren eingestellt, mit etlichen Neuzugängen wird der Aufstieg in die Regionalliga erreicht.
1995/1996:
Die weibl. Jugend A ist auf Pokalturnierreise in Dänemark.
Bezirksmeister wird noch einmal die 1. Altherrenmannschaft.
1994/1995:
Aushängeschild in der Jugendabteilung ist die weibl. Jugend A, die den Oberligaaufstieg schafft.
Den gleichen Sprung schafft auch die 1. Herren.
1993/1994:
Die Punkteserie der 1.Herren endet mit Aufstiegsspielen und dem Aufstieg in die Verbandsliga.
1992/1993:
Mit Ernst Schweda wird der in Niedersachsen wohl beste Trainer für die 1.Herren eingestellt.
Spielerinnen aus Calbe verstärken zeitweilig unsere Damenmannschaft.
Bezirksmeister wird die 1.Alte Herren.
1991/1992:
Das Damentraining übernimmt Herbert Becker.
Die Abteilung hat am 1.1.1992 247 Mitglieder.
In Burgdorf stellt sich die brasilianische Handballnationalmannschaft in einem Spiel gegen unsere 1. Herren vor.
1990/1991:
Detlef Hoyer trainiert die 1. Herren als Spielertrainer.
1989/1990:
Nach Ende der Punktspiele erreicht die 1. Herren die Bezirksoberliga.
1988/1989:
Hanno Staab wechselt von Limmer nach Burgdorf und übernimmt als Spieltrainer die 1. Herren, der Aufstieg in die Bezirksliga wird erreicht.
Es nehmen 16 Mannschaften an den Punktspielen teil: 9 Jugend- und 7 Seniorenmannschaften.
In Schillerslage findet eine rauschende Handballnacht statt.
1987/1988:
Das Damentraining übernimmt Uwe Heistermann, die 1. Mannschaft spielt im nächsten Jahr in der Bezirksklasse.
Die Altherrenmannschaft hat sich in die Bezirksliga gespielt.
1986/1987:
Unter Trainer Jürgen Jeske steigt die 1. Herren in die Bezirksklasse auf und die 2. Herren in die Stadtliga, die Altherrenmannschaft ist Aufsteiger zur Kreisliga.
1986:
Von Rudi Stammen wird ein großes Nostalgie-Großfeldturnier organisiert.
1985/1986:
Aus der Stadtliga steigt die 1. Herren in die Kreisliga auf.
1985:
Die Abteilung wechselt von Jürgen Mollenhauer auf Alfred Peters.
1984/1985:
In der Stadtliga steigen die 1. Damen auf, eine 2. Damenmannschaft nahm an den Punktspielen teil.
1983/1984:
Das Training der 1. Herren übernimmt als Spielertrainer Theo Tiarks, Aufstieg zur Stadtliga wird erreicht.
Jürgen Jeske wird als Trainer für die Jugend eingestellt, Holger Staab übernimmt die Damenmannschaft.
1982/1983:
Die männl. Jugend A fährt über Silvester nach Israel. Am Ende der Saison ist diese Mannschaft Bezirksmeister geworden.
1982:
Die von der Handballabteilung durchgeführte 1. Himmelfahrtstour erweist sich als voller Erfolg.
Der 1. Oktobermarkt wird auch von der Handballabteilung beschickt.
1981/1982:
TSV Limmer und TSV Burgdorf beschließen, die Oberliga-Spiele der 1. Herren in Burgdorf durchzuführen.
Burgdorfs 1. Herren steigen aus der Stadtliga ab.
1981:
Die Spartenleitung übernimmt Jürgen Mollenhauer.
1980/1981:
Am Ende der Saison Auflösung der Spielgemeinschaft mit Empelde
1979/1980:
Oberligaspiele der Frauen HSG Burgdorf/Empelde werden letztmalig in Burgdorf durchgeführt.
1978/1979:
Die Handballabteilung hat 11 Trainingseinheiten für 12 Mannschaften.
Um der guten männlichen A-Jugend Spiele in der Bezirks- bzw. Oberliga anzubieten, wird eine Spielgemeinschaft mit Empelde gegründet. Die Jugendlichen verlassen trotzdem TSV Burgdorf, als sie Seniorenspieler werden.
1976/1977:
Im Pokal in der 8. Runde scheitern die Damen an dem Regionalligisten VfL Oldenburg mit 17:3.
1975/1976:
Kreismeister werden die männl. und weibl. Jugend A.
1975:
Die 1. Herren bleibt im Kreisklassenniveau, 180 Mitglieder zählt die Abteilung.
1974:
Neuordnung der Handballkreise wegen der Gebiets- und Verwaltungsreform – Einteilung in den Handballkreis Hannover:
1. Herren spielt in der Stadtliga, 2. Herren in der 2. Kreisklasse, die Damen in der 1. Kreisklasse, die Jugendmannschaften werden entsprechend ihrer Leistungsstärke eingestuft.
1973:
Fa. Falkenau-Verbrauchermärkte stellt uns für die Wochenenden einen VW-Bus zur Beförderung der Jugendlichen zu den Punktspielen zur Verfügung.
Udo Blecke übernimmt das Training der 1. Herren.
Jugendfahrt nach Bislev IF/Dänemark.
1972/1973:
1. Damen spielt in der Kreisliga, die 1. Herren verpasst den Aufstieg zur Bezirksklasse.
1972:
Günther Staab leitet nunmehr die Abteilung.
10 Mannschaften sind am Punktspielbetrieb beteiligt: 2x Herren, 1x Damen, 7x Jugend (A-, B-, C-, D- und E-Jgd männl., A- und C-Jgd weibl.)
Das Mitteilungsblatt “Der Handballer” erscheint, Redaktion Peter Kollander und Hartmut Lange.
Die männl. Jgd A weilt eine Woche bei Turnieren in Dänemark.
1971:
Die Abteilungsleitung wechselt auf Hardy Hasenjäger.
Wiederaufstieg der Damen in die Bezirksklasse.
Peter Kollander und Hartmut Unverzagt übernehmen die Arbeit mit dem männl. Nachwuchs (5 Mannschaften werden gemeldet), D. Wichmann für den weibl. (2 Mannschaften).
Einweihung der Sporthalle an der V-III am 12.10.71, erstmals können Punktspiele vor eigenem Publikum ausgetragen werden.
1970:
Fahrt nach Prag mit Herren- und Damenmannschaft, verstärkt durch eine Leichtathletikgruppe.
1969:
Um Punkte kämpfen auf Kleinfeld 2 Herren-, 3 Jugend- (2x männl., 1x weibl.) und 1 Damenmannschaft. Aufstieg der Damen in die Bezirksklasse für ein Spieljahr.
1968:
Neuer Abteilungsleiter wird Alfred Hartmann.
Großfelsspiele werden durch Kleinfeldspiele im Sommer abgelöst.
1. Kleinfeldturnier in Burgdorf für Herren-, Damen- und Altherrenmannschaften.
1966/1967:
Die 1. Herren steigt in die Bezirksklasse auf und 67/68 wieder ab.
1964:
Die Abteilung zählt 69 Mitglieder.
1963:
Wegen fehlender Übungsräume in Burgdorf fährt die 1. Herren mit ihrem Trainer Harald Reek zum Training nach Uetze.
1961:
Auflösung der Spielgemeinschaft mit dem Kreis Peine, Zusammenschluß der Kreise Burgdorf-Celle-Soltau zu einer neuen Spielgemeinschaft. Diese Spielgemeinschaft bleibt bis zur Gebietsreform 1974 bestehen.
Gründung einer Damenmannschaft unter Leitung von Detlef Wichmann, sowie einer männl. Jugend D unter Egon Heine.
1960/1961:
In der Hallenspielzeit sind drei Herren- und eine Jugendmannschaft dabei.
Die Punktspielzeit auf dem Großfeld läuft noch von Mitte März bis ca. Ende Oktober.
1959/1960:
Pflichtpunktspiele werden erstmals in der Halle durchgeführt. Austragungsorte waren Hallen im Kreis Peine
1958:
Die Stadt verbietet der Handballabteilung das Training mit dem Ball in der alten Mittelschulturnhalle (heute der Platz hinter dem Haus der Jugend).
Die Spielgemeinschaft der Kreise Burgdorf und Peine wird gebildet.
1957:
Hans Grobecker löst Werner Pape im Amt als Handballvorsitzender ab. Egon Heine unterstützt ihn als Stiftwart.
Es spielen eine Herren-, eine Damen- und eine männl. B-Jugendmannschaft
1955:
fuhr die 1. Herrenmannschaft nach Werningerode zu einem Freundschaftsspiel.
1951:
war ein schwarzes Jahr für die Handballer, die Abteilung bestand nur noch aus 55 Mitgliedern, der Spielbetrieb musste eingeschränkt werden.
Die 1. Herren spielte in der Folgezeit nur noch auf Kreisebene und konnte, obwohl Kreismeister, aus finanziellen Gründen nicht aufsteigen.
Der Platz “An der Königsbergstr.” wird für den Sportbetrieb freigegeben.
1949:
Wurde die 1. Herren Landesligameister “Heide”.
Die Mannschaft soll in der Niedersachsenliga spielen, aus finanziellen Gründen muß auf die Punktspielrunde verzichtet werden.
In dieser Zeit spielen auch drei Damenmannschaften (45 aktive Handballerinnen) auf dem Großfeld für Burgdorf.
1948:
Am 22.02.48 gelang der Herrenmannschaft mit einem 7:6 Erfolg über TuS Lüchow im Burgdorfer Stadion die Heidebezirksmeisterschaft.
Die 1. Herren spielte danach in der Landesliga Staffel Heide
1946/1947:
Wurde die 1. Herrenmannschaft im Heide Bezirk Süd Staffelmeister.
1946:
Am 13. Januar 1946 wird die Turn- und Sportvereinigung, die TSV Burgdorf, gegründet.
Trainer der 1. Damenmannschaft war ein Spieler der 1. Herren: Günther Staab, Betreuerin und Spielerin zugleich war Ilse “Mutter” Straka.
1945:
Unter der Leitung von Walter Pape wurde die 1. Herrenmannschaft zu einer der führenden Handballmannschaften Norddeutschlands (Es spielten drei Herren-, eine Damen- und zwei Jugendmannschaften).
1938:
schlossen sich die beiden Vereine MTV und Victoria zur Turn- und Sport-Gemeinschaft von 1849 Burgdorf zusammen.
1933:
Auflösung der “Freien Turnerschaft” durch die Nationalsozialisten.
Die Mitglieder schlossen sich den beiden anderen Burgdorfer Vereinen MTV von 1849 oder der Viktoria von 1907 an.
1932:
Die 1. Herrenmannschaft wurde mehrfach Heidegaumeister, zuletzt 1932.
1928:
Die Handballabteilung löst sich im Streit vom Schwimmverein und tritt geschlossen in den Sportverein Viktoria von 1907 ein.
1925:
Gründung einer zweiten Handballabteilung im schon seit 1923 bestehenden Schwimmverein.
1922:
Ein Jahr nach der Gründung wird erstmals von Burgdorfer Handballspielen überliefert.
1921:
Gründung der ersten Handballabteilung (eine Herren- und eine Jugendmannschaft).
Die 1. Herrenmannschaft wurde mehrfach Heidegaumeister, zuletzt 1932.
1912:
Gründung der “Freien Turnerschaft Burgdorf”, sie gehört zum Arbeiter-Turn-Sportbund.