D1: Viel Sand im Getriebe

Unser erstes Spiel nach der Weihnachtspause führte uns zu den Damen aus Auhagen/Stadthagen. Den Gegner kannten wir bereits aus der letzten Saison und waren somit gewarnt.

Leider war bei uns nach der Pause noch viel Sand im Getriebe. Weder im Angriff (lediglich 8 erzielte Tore in der ersten Halbzeit), als auch in der Abwehr (in Summe 30 Gegentore) fanden wir den notwendigen Zugriff. Beim Stand von 3:3 in der 10. Spielminute war die Begegnung das letzte Mal ausgeglichen, danach liefen wir permanent einem Rückstand hinterher.

Egal, was wir an diesem Tag versuchten, es wollte nicht gelingen. Uns blieb nichts anderes übrig, als die verdiente 30:24-Niederlage zu akzeptieren. Jetz heißt es den Kopf oben zu behalten und mit neure Energie in das nächste Spiel gegen Barsinghausen zu gehen

Folgende Spielerinnen waren gegen Auhagen im Einsatz: Noa Schmalstieg, Caecilia Schneider, Benita Böse, Lea Flemming (3), Lena Gehrmann, Anna Wagner (1), Mira Reuter (1), Janine Höper (2), Melina Einenkel (2), Paula Weiß (9/5), Jelle Karbstein, Janna Eggers (2), Anna Leonberger (4), Lana Nau.

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