U19: Großer Kampfgeist in Flensburg wird nicht belohnt

Ein verschlafener Start gegen die SG Flensburg-Handewitt mit einem 5:1 Rückstand ließen unserem Trainer Sven Hylmar keine andere Wahl als eine frühe Auszeit zu ziehen. Diese Maßnahme zeigte Wirkung, und unsere TSV Jungs kämpften sich auf 6:5 ran. Angetrieben von einem starken Oskar Czertowicz, mit 12 Treffern bester Flensburger Akteur, und dank einer großartigen Torhüter Leistung kam jedoch auch die SG immer mehr ins Spiel und sicherte sich so einen komfortablen Halbzeitstand von 16:11.

Nicht rund lief auch der Start unserer Burgdorfer-Jungs in die zweite Spielhälfte. Bis zur 45. Minute liefen sie einem 8 Tore Rückstand hinterher. Das letzte Viertel des Spiels sollte jedoch uns gehören. Nach und nach konnte der Abstand reduziert werden. In der absoluten Crunch-Time in der 58 min. schien bei einem 2 Tore Rückstand und Ballbesitz für uns alles möglich. Der große Kampfgeist unserer TSV wurde jedoch nicht belohnt. Eine knappe Entscheidung der Unparteiischen wurde zum wiederholten Male gegen uns gewertet. Am Ende stand es dann 31:27 für die U19 der SG Flensburg-Handewitt.

Trotz der bitteren Niederlage bleiben auch positive Aspekte hängen: eine starke Moral des gesamten Teams, die 100 % Quote von Levi Ripperger vom 7-Meter Strich, ein tolles Comeback von Theo Preußner im Tor und ein glänzend aufgelegter Leo Zink mit insgesamt 7 Treffern.

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